Auch wenn der Name auf den ersten Moment ein wenig exotisch anmutet, so gehört das Olivenkopfgebiss zu den Gebissen, die am häufigsten verwendet werden. Anders als bei der Wasssertrense sind die Ringe an den Seiten des Gebisses fest mit der Gebissstange verbunden. Die festen Ringe wiederum haben den Vorteil, dass das Pferd sich nicht versehentlich die Lefzen seitlich am Maul einklemmen kann. Olivenkopfgebisse gibt es gemeinhin in zwei Varianten, nämlich als einfach oder doppelt gebrochenes Olivenkopfgebiss. Das einfach gebrochene Olivenkopfgebiss hat ein Gebissteil, welches aus zwei Teilen besteht, die zur Mitte hin dünner werden. Beim doppelt gebrochenen Olivenkopfgebiss hingegen besteht die Gebissstange aus drei Teilen, die für mehr Beweglichkeit im Pferdemaul sorgen und daher auch bei Tieren eingesetzt werden, die empfindlich auf das Gebiss reagieren.
Die Frage, ob man lieber ein Olivenkopfgebiss oder eine Wassertrense verwenden sollte, lässt sich so pauschal nicht ohne Weiteres beantworten, zu zahlreich sind die Abwägungen, die es zu treffen gilt. Daher ist es von großer Wichtigkeit, sich vor dem Kauf gut zu informieren und alle Vor- und Nachteile sorgsam auszuloten. Gern sind unsere geschulten Kundenberaterinnen und Kundenberater für Sie da, wenn Sie Unterstützung bei der Wahl des richtigen Gebisses benötigen. Sie haben darüber hinaus eine Frage zu unseren Spezialgebissen und Dressurkandaren? Sie benötigen einen Artikel aus dem Zubehör und würden hierzu gern vorab Informationen einholen? Alles kein Problem! Wir von REITSPORTWELT sind für Sie da und freuen uns auf Ihre Anfrage, sei es mittels unseres Kontaktformulars oder telefonisch während unserer Geschäftszeiten.